Walter
Vopava
(*1948)(A)

Limited Fine Art Pigmentprint Unikat-Edition, o.T., 2018

“Sei­ne Ma­le­rei stellt die Wahr­neh­mung der Farb­flä­che als au­to­no­mes äs­the­ti­sches Er­eig­nis in den Mit­tel­punkt. Wäh­rend sei­ne Bil­der in den 1980er Jah­ren noch fi­gu­ra­ti­ve Be­zü­ge auf­wie­sen, ent­wi­ckel­te er im Ver­lauf der 1990er Jah­re in der Aus­ein­an­der­set­zung mit Licht, Far­be und At­mo­sphä­re das Ge­mäl­de als Farb­raum. Schwe­re dunk­le Farb­fel­der wer­den in Be­zie­hung zu hell leuch­ten­den Farb­flä­chen un­ter­schied­li­cher Cou­leurs ge­setzt. Das Er­geb­nis sind me­di­ta­ti­ve Tie­fen­räu­me, die dem Be­trach­ter ein ge­heim­nis­vol­les „Da­hin­ter“ sug­ge­rie­ren” (H.P. Wipplinger)

 

Stefan
Draschan
(*1979)(A)

Limited Fine Art, Pigmentprint Edition “people matching artworks”, 2017

Stefan Draschans Serie „People matching artworks“ schafft scheinbar augenfällige Übereinstimmungen und man könnte glauben die Szene wäre gestellt. Es sind aber Ergebnise langer und ausdauernder Jagden und Beobachtungen, die sich über Tage und Wochen hinziehen.
Er ist oft 8 Stundem im Stück in der Gemäldegalerie und anderen Museen auf der Lauer, nutzt aber auch jeden Aufenthalt in anderen Großstädten, wie Paris und Wien uvm., um an seine geeigneten Motive zu gelangen.

MOUSSA
KONE
(*1978)(A)

Limited Fine Art, Unikat Edition “The Rainbow Diary”, 2016/2018

Moussa Kone (*1978 Scheibbs, Österreich), lebt und arbeitet in Wien. Seine Zeichnungen finden sich in öffentlichen und privaten Sammlungen wie Albertina Wien, EVN Sammlung, Sammlung Verbund, Sammlung des Bundes, Sammlung des Landes Tirol, Niederösterreich, Stadt Wien. Kone zählt zu den wichtigsten Zeichnern der jüngeren Generation in Österreich.

Walter
Vopava
(*1948)(A)

Limited Fine Art Pigmentprint Unikat-Edition, o.T., 2017

“Sei­ne Ma­le­rei stellt die Wahr­neh­mung der Farb­flä­che als au­to­no­mes äs­the­ti­sches Er­eig­nis in den Mit­tel­punkt. Wäh­rend sei­ne Bil­der in den 1980er Jah­ren noch fi­gu­ra­ti­ve Be­zü­ge auf­wie­sen, ent­wi­ckel­te er im Ver­lauf der 1990er Jah­re in der Aus­ein­an­der­set­zung mit Licht, Far­be und At­mo­sphä­re das Ge­mäl­de als Farb­raum. Schwe­re dunk­le Farb­fel­der wer­den in Be­zie­hung zu hell leuch­ten­den Farb­flä­chen un­ter­schied­li­cher Cou­leurs ge­setzt. Das Er­geb­nis sind me­di­ta­ti­ve Tie­fen­räu­me, die dem Be­trach­ter ein ge­heim­nis­vol­les „Da­hin­ter“ sug­ge­rie­ren” (H.P. Wipplinger)

 

Esther
Stocker
(*1974)(IT)

Unikat Serie (Blechcollagen), 2016

Wenn Kontrolle und Zufall sich treffen, dann beginnen die markanten Grenzen des Werkes von Esther Stocker zu vibrieren. In einem permanenten Balanceakt, der das Chaos als Chance begreift, entsteht eine Kunst der Transgression.

Martin
Schnur
(*1964)(A)

​Limited Fine Art, Pigmentprint Edition “Waldrand 2”, 2017

Martin Schnur ist Maler. Er malt große, beeindruckende Bilder. Er ist immer auf der Motivsuche. Zu manchen Gelegenheiten denkt er sich auch, vielleicht mangels vorliegenden Ausgangsmotiven, einfach eine ideale Landschaft aus. Oder es ist ein bewußt gesetzter Gegenpart, zu den anderen, durch fotografische Vorlagen beeinflussten, Ölbildern. Zumindest sind mittlerweile viele (freie) Bilder sind so entstanden. Waldrand 2 ist eben eine solche ideale Landschaft. Frei erfunden und doch fesselnd, dramatisch, echt, als wäre sie einer konkreten Begebenheit geschuldet. Vielleicht ist eine erfundene Landschaft ja auch dem Gefühl und der Dramatik, in einem höheren Maße zugänglich, zumindest erscheint es mir so, das Martin Schnur in diesen Werken einen sehr feinen, emotionale Pinsel führt. An den Grenzen zwischen Wald und Wiese, Wasser und Lichtspiegelungen, sind viele der Motive von Martin Schnur angesiedelt. Im Aufbrechen und wieder Zusammenfügen der Bildebenen, ist Schnur ein Virtuose.

 

Martin
Schnur
(*1964)(A)

​Limited Fine Art, Pigmentprint Edition “Waldrand 1”, 2017

Martin Schnur ist Maler. Er malt große, beeindruckende Bilder. Er ist immer auf der Motivsuche. Zu manchen Gelegenheiten denkt er sich auch, vielleicht mangels vorliegenden Ausgangsmotiven, einfach eine ideale Landschaft aus. Oder es ist ein bewußt gesetzter Gegenpart, zu den anderen, durch fotografische Vorlagen beeinflussten, Ölbildern. Zumindest sind mittlerweile viele (freie) Bilder sind so entstanden. “Waldrand 1” ist eben eine solche ideale Landschaft. Frei erfunden und doch fesselnd, dramatisch, echt, als wäre sie einer konkreten Begebenheit geschuldet. Vielleicht ist eine erfundene Landschaft ja auch dem Gefühl und der Dramatik, in einem höheren Maße zugänglich, zumindest erscheint es mir so, das Martin Schnur in diesen Werken einen sehr feinen, emotionale Pinsel führt. An den Grenzen zwischen Wald und Wiese, Wasser und Lichtspiegelungen, sind viele der Motive von Martin Schnur angesiedelt. Im Aufbrechen und wieder Zusammenfügen der Bildebenen, ist Schnur ein Virtuose.

Stefan
Draschan
(*1979)(A)

Limited Fine Art, Pigmentprint Edition “Andy Warhol #2”, 2017

Stefan Draschans Serie „People matching artworks“ schafft scheinbar augenfällige Übereinstimmungen und man könnte glauben die Szene wäre gestellt. Es sind aber Ergebnise langer und ausdauernder Jagden und Beobachtungen, die sich über Tage und Wochen hinziehen.
Er ist oft 8 Stundem im Stück in der Gemäldegalerie und anderen Museen auf der Lauer, nutzt aber auch jeden Aufenthalt in anderen Großstädten, wie Paris und Wien uvm., um an seine geeigneten Motive zu gelangen.

Ronald
Kodritsch
(*1970)(A)

Limited Fine Art, Unikat Edition “Bastards”, 2017

In der Serie „Bastards“ verleiht Ronald Kodritsch Hunden menschliche Züge. Mischwesen nennt Kodritsch seine auf Leinwand gebannten fiktiven Persönlichkeiten, welche tierische wie auch menschliche Züge tragen. Die viel besungene Nähe zwischen Mensch und Hund, liefert uns dabei die emotionale Basis, nicht zuletzt, da die meisten von ihnen uns frontal anblicken, so als wollten sie uns herausfordern oder uns ihre Befindlichkeit mitteilen. Ein auffälliges künstliches Haupthaar, das in verschiedenen Frisuren und Formen ihren Fellkopf ziert, ist ihr gemeinsames Markenzeichen.

Thomas
Reinhold
(*1953)(A)

Limited Fine Art, Pigmentprint Edition “Matrix”, 2017

Die Gemälde dieser Reihe bestehen aus übereinandergelegten, einander überschneidenden amorphen Tabellen, die einen pulsierenden Raum erzeugen. Die Farbwahl entspricht einer körperlichen Notwendigkeit, die künstlerische Intention besteht aus der Anordnung, das atmende Bild ist dabei eine Begleiterscheinung. Es rechnet in meinem Innern. Manchmal überprüfe ich das Resultat durch bewusstes Rechnen und komme dann auf dasselbe Ergebnis: genau definierte Orte auf der Leinwand, an denen Farbe Form annehmen soll.

 

Günther
Selichar(*1960)(A)

Limited Fine Art, Pigmentprint Edition “Who‘s Afraid of Blue, Red and Green?”, 2017

Günther Selichar beschäftigt sich in dokumentarischer Weise mit apparativen und technologischen Aspekten von (Massen) Medien und zeigt dies u.a. in Serien abstrakter Fotografie. Ebenso führt er Interventionen im öffentlichen Raum durch, wie im massenmedialen Raum des Fernsehens, auf Billboards oder Urban Screens, in Printmedien, etc

Jürgen
Bauer
(*1969)(A)

​Limited Fine Art, Unikat Edition “Eisberg”, 2017
Jürgen Bauer arbeitet mit einer fein abgestuften, speziellen Farbpalette. Seine Technik ist Acryl auf Papier. Räumlich wirkende abstrakte Flächenkompositionen, verweisen im Hintergrund oft auf tatsächliche Realitätsbezüge oder Objekte. In der vorliegenden Unikatserie, die er in niedriger Auflage exklusiv für instant-edition hergestellt hat, kann man seine Arbeitsweise exemplarisch nachvollziehen. Der Titel “Eisberg” verweist auf den formgebenden Impuls. Mit seinem sanften, gebrochenen Kolorit dekliniert er sein zentrales Thema der Wahrnehmung in Hinblick auf Licht und Schatten, Raum und Gewicht. Jürgen Bauer gehört – wie Stocker, Borchert und Triestram – zu einer neuen, jungen, international ausgerichteten Künstlergeneration, die die abstrakten Themen aus Op Art und der geometrisch abstrakter Malerei der 60er und 70er Jahre, neu aufgreift und in ein heutiges Vokabular definiert.
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